Die schönste Art zu schenken
Individuell angefertigter Schmuck – die schönste Art zu schenken
(STADTKURIER Freiburg – Weihnachtsmagazin 2019)
Die Staufener Goldschmiede Schmuckmuck wird von ihren Kunden aus vielerlei Gründen ge-schätzt: wegen den Möglichkeiten, Schmuckstücke wie beispielsweise Erbstücke umarbeiten zu lassen, Schmuck bewerten zu lassen oder die eigenen Trauringe unter Anleitung selbst zu gestalten. Diese Möglichkeiten weisen schon darauf hin: Individualität und Kreativität werden bei Gold-schmiedemeister Peter Csutora und seiner Frau Annette großgeschrieben. Und so bringen die beiden mit ihrer über 20jährigen Erfahrung auch immer wieder neue Schmuckideen ins Spiel.
Ein Beispiel hierfür ist der Mundologia-Schmuck: im Februar dieses Jahres war Schmuckmuck auf der Mundologia in Freiburg mit einem eigens entworfenen Mundologia-Schmuckstück vertreten. Der Mundologia-Anhänger aus 925/000 Sterling Silber, gefertigt mit handwerklicher Perfektion, verkörpert die eigene Welt als ein Teil von Mundologia und ist – in Kombination mit Leder oder Satin – als Armband, Halsschmuck und Schlüsselanhänger erhältlich – ein tolle Geschenkidee für alle Mundologia-Fans!
Darüber hinaus besteht natürlich die Möglichkeit, ein individuelles Schmuckstück anfertigen zu lassen. Denn wer überlegt, ob sich die Beschenkte besonders über eine Kette, eine Brosche, einen Ring oder Ohrringe freuen würde, wer sich mit deren Geschmack und den Vorlieben für bestimmte Materialien, Farben und Design beschäftigt, der zeigt, wie viel ihm die Beschenkte bedeutet.
Peter Csutora und seine Frau Annette Csutora entwickeln und entwerfen gemeinsam mit dem Kunden das passende Schmuckstück. „Solche individuellen Schmuckanfertigungen sind das, was uns am meisten Freude bereitet.
Manche Kunden bringen eigene Steine mit, manchmal Erbstücke, manchmal auf Reisen gekauft. Andere suchen einen besonders schönen Stein aus dem Fundus der Goldschmiede oder setzen auf besondere Materialien wie Platin oder Palladium. „Immer entsteht ein Schmuckstück, wie es kein zweites auf der Welt gibt“, sagt Annette Csutora, staatlich geprüfte Gestalterin. Am Werktisch legieren sie zunächst aus Silber, Gold und Kupfer die Metalle, formen Drähte und Blech und dann geht es an die Formgebung. Immer ein ganz besonderer Moment ist es, wenn der Kunde das fertige Stück abholt und es erstmals in der Hand hält. „Oft kommt der Kunde später nochmal mit der Beschenkten vorbei, denn die ist neugierig, auf die, die das tolle Geschenk gemacht haben“, berichtet Peter Csutora, „ein solches Schmuckstück hat eine hohe Wertigkeit, es begleitet schließlich im besten Fall durchs ganze Leben.“